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Zugewinnausgleich
Der
Zugewinnausgleich erfolgt, wenn Ehegatten im gesetzlichen Güterstand der
Zugewinngemeinschaft leben und dieser endet. Die
Zugewinngemeinschaft endet, wenn eine Ehe geschieden oder durch Tod eines der Ehegatten beendet wird. Der
Zugewinnausgleich erfolgt, wenn Ehegatten im gesetzlichen Güterstand der
Zugewinngemeinschaft leben und dieser endet. Die
Zugewinngemeinschaft endet, wenn eine Ehe geschieden oder durch Tod eines der Ehegatten beendet wird. Anlässlich der Beendigung des Güterstandes der
Zugewinngemeinschaft sieht das Gesetz vor, dass das Vermögen der Ehegatten, dass diese während der Ehe gebildet haben, auf beide gleichmäßig verteilt wird. Das erfolgt beim Tod eines Ehegatten dadurch, dass der gesetzliche Erbteil von ¼ um ein weiteres ¼ wegen des Güterstandes pauschal erhöht. Die Erhöhung ist unabhängig davon, ob Vermögen gebildet worden ist. Im Fall der Scheidung ergibt sich der Zugewinnausgleichsanspruch aus der Hälfte der Differenz des gebildeten Vermögens auf beiden Seiten.